About me

Über mich
Das Do Khyi meine Leidenschaft sind, muß ich sicherlich nicht erwähnen, als Inhaberin des Do Khyi Kennels Marco Polos King of Tibet – eine der ältesten Zuchtstätten der Welt – versteht sich das von selbst.

Wohl aber bin ich nicht der typische Züchter, da ich nicht auf Showeffekte züchte und auch nicht meine „Zuchtprodukte“ dem sich ständig wandelnden FCI – Standard anpasse.

Ich bin der Meinung, daß ein Züchter, der ein Zuchtziel nur durch Einkreuzung anderer Rassen erreichen kann, kein Züchter ist, ebenso wie diejenigen, die den selben Weg gehen, um ein völlig neues Erscheinungsbild zu kreieren um damit Aufsehen auf Ausstellungen zu erregen.

Wem der ursprüngliche Do Khyi – so wie er von den Nomaden geschätzt und gehalten wurde, nicht gefällt, der sollte sich fairerweise einer anderen Rasse zuwenden.

Ich habe es immer als meine Aufgabe betrachtet, den Do Khyi mit seinem ursprünglichen Aussehen und Wesen zu erhalten, und seine Robustheit und Gesundheit zu fördern.

Da ich die Problematik in der Do Khyi Zucht schon vor Jahren gesehen und die Züchter gewarnt habe, bin ich von allen Seiten angefeindet worden. Aus diesem Grund habe ich mich bereits vor Jahren zurückgezogen, Hunde selber aus der Ursprungsregion importiert und auf die Verwendung von „Fremdblut“ anderer Kennel weitestgehend verzichtet.

Heute sind meine Dokhyi kaum oder gar nicht mit den in anderen Kenneln gezogenen Hunden verwandt, sind belastbar, arbeitsfähig und arbeitswillig, und entsprechen immer noch dem Nomadentyp.

Die Wurfstärke meiner Hündinnen liegt nach wie vor bei einem natürlichen und gesunden Durchschnit von 4 bis 6 Welpen pro Wurf so wie in Tibet.

Das Durchschnittsalter bewegt sich zwischen 12 und 14 Jahren, wobei viele der von mir gezüchteten Do Khyi bis zu 16,5 Jahre alt wurden.

So lange es mir möglich ist, werde ich den Do Khyi getreu meiner eigenen Ziele züchten und erhalten.

 

 

 

 

 

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Eine Antwort

19 01 2011
Stephanie Dieter

Hallo

was Sie in dem Journal schreiben ist absolut richtig.Auch Ihre Denkweise über Do Khyis beindruckt mich.

Sie hatten letztes Jahr ein telephon Gespräch mit meinen Mann über Uma Mahatma La.

Wir sind mit Uma sehr glücklich und hatten sie in Belgien von Chenrezig de mille valles decken lassen,leider hat sie nicht aufgenommen.

Vielleicht muß früh oder später doch ein waschechter Do khyi her.

Unserer großer Traum einmal nach Tibet bzw.nach Nepal und mit Do khyi raus.

Na gut wie auch immer interessant wäre, es gebe noch mehr Erfahrungsaustausch über Arbeitsbeschäftigungen bzw. über das „soll ich oder soll ich nicht zu Dir oder ist da noch hinten rechts was?“.

Do khyi sein ist eigentlich das schönste Leben.

wachen spielen wachen.

schöne Grüße aus Mössingen bei Tübingen BW

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