Katarakt beim Do Khyi

17 11 2009

Weitere Fälle von Katarakt

Das der Katarakt beim Do Khyi erblich bedingt ist, daran besteht trotz heftigsten Bestreitens seitens einiger Züchter kein Zweifel, insbesondere dann nicht, wenn aus Familiärer Abstammung mehrere Fälle bekannt sind.

Das Nachfolgende Beispiel ist besonders interessant, da diese Fälle erst kürzlich aufgetreten sind.

Passiert war folgendes:

Eine Privatperson erwarb 2 Do Khyi aus niederländischer Zucht, beide eng mit einander verwandt.

Aus Unachtsamkeit – oder gewollt – wurden diese sehr jungen Dokhyi verpaart und bekamen Welpen, die schon recht früh, fast von Geburt an, mit Katarakt behaftet waren.

Die Welpen, die nicht verkäuflich waren, wurden ins Tierheim abgeschoben.

Hier die Ahnentafel der Welpen, gezogen in dierekter Linie auf Galinka Teshoo, kommend aus Darchen Born to be Wild.

Welpen mit Katarakt

 

Der Verdacht, das Darchen Born to be Wild einer der Träger war, sollte sich schon sehr bald bestätigen.

Nachfolgende Ahnentafel zeigt den neusten Fall, ein direkter Nachkomme von Darchen Born to be Wild.

Katarakt bei V´Tsewang du Temple du Opium

Katarakt bei V´Tsewang du Temple du Opium

Darchen Born to be Wild wurde sehr häufig eingesetzt und hat mindestens 50 Nachkommen, von denen jeder potentieller Träger für Katarakt sein kann.

Sie sollten daher nicht, oder nur mit größter Vorsicht eingesetzt werden.
 

 

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